Newsletter/Grimoire 13/2002

www.NicoZorn.de Newsletter 13/2002 - 03.07.2002
Grüße, ihr Leseratten.

Zunächst etwas in eigener Sache: In den letzten Tagen wurden einige Mails einer englischen Werbeagentur versendet. Seltsamer Weise bekam auch ein Bekannter von mir die Werbung – mit meiner Seite als genanntem Werbeziel. Sollte irgend jemand von weiteren solchen Mails wissen, so bitte ich um Benachrichtigung um geeignete Schritte in die Wege zu leiten.
So, genug geredet, hier die neue Rezension.


Lichter Tag
Schatten der Dämmerung I
Autor: Baroli, Thomas Weinzheimer, Volker
Verlag: Heyne
Genre: Fantasy
ISBN: 3-453-21375-0
Seitenzahl: 236
Kaufpreis: 6,95 EUR
Bewertung: 8/10 Punkten
Beschreibung:
Die borbaradianischen Umtriebe erstrecken sich mittlerweile über große Teile Aventuriens. So verwundert es kaum, dass sich auch im Horasreich Anhänger des Sphärenschänders finden - zudem mindestens einer in einflussreicher Position.
Nachdem die Kaiserlich Garethische Informations Agentur (KGIA) aus sicherer Quelle davon erfährt, entscheidet man, dass dies eine einmalige Gelegenheit ist, das Horasreich wieder an das Neue Reich zu binden, indem man Druck ausübt. Wie schlecht muss es um das Horasreich bestellt sein, wenn schon KGIA-Agenten nötig sind um einen Verrat in nächster Nähe der Horas aufzudecken?
So wird eine kleine Agentengruppe los geschickt, um den Borbarad-Anhänger zu enttarnen und das Horasreich zu blamieren. Doch die Gruppe ist nicht gerade harmonisch; einer der Agenten neigt zu extremen Überreaktionen. Zudem ist die Gegenseite bereits informiert und beauftragt, ohne um die Verbindung zwischen dem Edlen und Borbarad zu wissen, eine Agentin damit, die KGIA-Männer aufzuhalten - notfalls mit schlagkräftiger Unterstützung. Diese verstrickt sich schnell weiter in den vielfältigen Machtkämpfen des Horasreiches, als sie es zuvor schon tat. Schon lange sähen die Edlen, die ihre Freundin rigoros ablehnen, lieber einen Mann von Stand an der Seite der bekannten Agentin, die ihren eigentlichen Dienst quittierte und in der feineren Gesellschaf ein einigermaßen ruhiges Leben führt.
Ganz andere Probleme hingegen hat Alea, die als Kind ausgesetzt und von Geweihten sowie einer Kräuterkundigen aufgezogen wurde, und nun mehr oder weniger nach Vinsalt verschleppt wurde, da sie die Nichte eines in einflussreiche Position gekommenen Edlen ist - des Verräters.

Das Buch erhält 8 von 10 Punkten


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