Newsletter/Grimoire 23/2005

Der Schrei des Falken, Leseproben und Zitate

Eine magere Rezension gibt es diesmal, zum neuen Roman aus der Welt Nymath (bekannt durch Das Erbe der Runen). Das ist alles? An Rezensionen ja, ansonsten nein: der Geschichten-Bereich wurde zu Geschichten und Leseproben ausgebaut. Zudem finden sich diese Leseproben auch bei den jeweiligen Rezensionen, soweit eben Leseproben vorhanden sind. Dies ist vor allem bei neueren Büchern der Fall.
Die Zitate kennt man schon vom "Zitat des Tages". Diese erscheinen nun ebenfalls bei der entsprechenden Rezension.

Der Schrei des Falken

Autor: Vaughn, Osanna
Originaltitel: Falcon Sight
Verlag: Arena-Verlag
Genre: Kinderbuch/Jugendbuch
ISBN: 3-401-05613-1
Erschienen: 11/2005
Seitenzahl: 422
Kaufpreis: 18,00 EUR (Hardcover)
Bewertung: 7/10 Punkten (Gut)
Beschreibung:
Alduin ist ein Halbblut: Seine Mutter ist eine Wunand-Amazone und sein Vater war ein Raide. Nun scheint es, dass sich das Erbe seines Vaters durchsetzt: Alduin kann die Gefühle von Falken spüren, was nur den Raiden gegeben ist. Doch mehr als ungewöhnlich sind die Umstände, unter denen es für Alduin zu einer Bindung mit einem Falken kommt: ein wildes Falkenweibchen scheint sich entschlossen zu haben, ihr ungeschlüpftes Junges in die Obhut des Jungen zu geben.

Alduin ist begeistert; seine Mutter weniger, da sie sich gezwungen sieht, die Einsamkeit der Wildnis zu verlassen und in die Hauptstadt Sanforan zurückzukehren. Auf dem Weg dorthin treffen sie Bardelph, der beiden ein guter Freund wird; doch auch erster Schrecken macht sich breit: Rihscha, der Falke, wird gestohlen! Glücklicherweise kann er bald darauf wiedergefunden werden.

In der Hauptstadt angekommen wird Alduin bald in die Schule der Falkner aufgenommen und erweist sich als sehr gelehriger Schüler, wenngleich er von einigen etwas seltsam angesehen wird ob seines ungewöhnlichen Falken. Auch ist er mit einem seiner Lehrer in ständigem Zwist. Alles ändert sich erneut, als plötzlich auch das Erbe seiner Mutter durchschlägt: Alduin besitzt das zweite Gesicht und sieht Dinge aus der Zukunft oder der Vergangenheit - und kann es nicht sonderlich gut kontrollieren. Also geht er neben seiner Ausbildung bei einer Seherin in die Lehre, um seine Gabe zu beherrschen.

Das Buch erhält 7 von 10 Punkten.

Mehr unter: http://www.grimoires.de/inhalt.php?art=buch&nr=333

 
Zum Seitenanfang