Newsletter/Grimoire 19/2003

Diese Mal findet sich ein ganz besonderes Schmankerl im Newsletter: Ein Interview mit Alexander Wichert! Selbstverständlich ist es auch online in der Artikel-Übersicht zu finden.
Außerdem finden sich 3 neue Rezensionen – oder vier oder eine, ganz wie man es sehen will: Die komplette Daimonen-Trilogie wurde rezensiert. Diese gibt es wie so oft erstmals komplett in einem Heyne-Sammelband.

Leider gibt es auch eine schlechte Nachricht: In den letzten Tagen haben es sich einige Personen, die anscheinend aus Russland bzw. China kommen, zur Aufgabe gemacht, massenweise Spam mit gefälschten Absendern zu versenden. Unter anderem ist auch www.nicozorn.de betroffen – evtl. auch www.grimoires.de . Ich habe das große „Glück“, dass ich seit Freitag Abend ungefähr 340 E-Mails bekam, dass meine Mail angeblich nicht angekommen sei. Fast unnötig zu erwähnen, dass ICH keine solchen Mails verschickt habe.
Solltest du also eine solche Mail bekommen, so ist sie nicht von mir (wie man auch am gefälschten header feststellen kann). Gleiches gilt für so ziemlich alle Domains, die du in der Vergangenheit nicht als unseriös kennen gelernt hast.
Unglücklicherweise gibt es nichts, was sich letztendlich gegen dieses Problem tun lässt – die Rechtsprechung reicht nicht so weit in den Osten und ein Erfolg ist zweifelhaft. Bleibt nur abwarten und hoffen...
Hier einstweilen das Interview:

Alexander Wichert ist das Pseudonym einer deutschen Autorin. Derzeit (August/September 2003) arbeitet er an Texten für die Neuauflage der Al’Anfa Box für das Rollenspiel DSA.
Für die Romanserie eben dieses Rollenspiels erschienen auch bereits zwei Bücher: „Blakharons Fluch“ in Zusammenarbeit mit Christian Thon und „Sand und Blut“.
In einem Interview per Mail antwortete er für Grimoires.de auf einige Fragen:

Moin Alex, endlich komme ich dazu, die Fragen zu schicken. Netter Artikel im "Sturmwind" übrigens.

Herzlichen Dank. ;-) Es hat Spaß gemacht, den zu schreiben.
War ursprünglich für meine Schreibschule gedacht, aber dann
meinten alle, ich solle ihn an den Tempest schicken - und
Gabi war sehr angetan.

Ok, nun zu den Fragen:
I. Wie kamst du eigentlich zur Fantasy?

Meine ersten beiden Fantasy-Filme waren "Das letzte Einhorn" und "Taran und der Zauberkessel" - ich glaube, als ich die das erste Mal gesehen habe, hatte ich noch keinen Bibliotheksausweis.
Als ich den hatte, habe ich alles gelesen, was die Bibliotheken in der Nähe und im Umkreis hergegeben haben - tausend verschiedene Fassungen von König Artus und der Tafelrunde, sämtliche greifbare "Jugend-Fantasy" (Lloyd Alexanders Bücher, aus denen Disney "Taran und der Zauberkessel" gemacht hat, Alana von Trebond und andere großartige Schmöker).
Ganz wichtig dann auch noch die alte Fernseh-Serie "Robin Hood - The Hooded Man" wo mein Lieblingsthema "Mittelalter" mit "Fantasy" gekreuzt wurde. Und seither hat's mich nicht mehr losgelassen. Also, kurzum, ich war ein Stubenhocker und meine Eltern schleppten mich in jeden Disney- oder Zeichentrick-Film und ich war ein Bibliotheks-Bewohner von Kindesbeinen an.

II. Und zum Schreiben?

Geschichten habe ich mir immer ausgedacht. Andere Kinder spielten "Fangen", ich dachte mir eine Geschichte aus, warum einer wegläuft und der andere folgt. Beim Aufsatz-Schreiben hatte ich immer ganz seltsame Figuren und Ideen, die mit dem Thema "Mein schönster Schulausflug" nichts mehr zu tun hatten. Als meine Freunde dann mit so ca. 12 "zu erwachsen" wurden, um mit Stofftieren zu spielen, habe ich die Geschichten nicht mehr "gespielt", sondern angefangen, aufzuschreiben. Mit 14-15 hatte ich meine erste Veröffentlichung in "John Sinclair" - man konnte da Lesergeschichten hinschicken und bekam 150 DM dafür. Mein erstes selbstverdientes Geld hat mich davon überzeugt, ich wäre zum Schreiben geboren. Erst an der Uni wurde mir aber klar, daß "Schreiben" mehr ist als ein Zeitvertreib für etwas schräge Käuze.


III. Wieso ausgerechnet DSA?

Die DSA-Reihe bietet eine einmalige Gelegenheit für junge Autoren, sich an einem Roman zu versuchen - der Einstieg ist vergleichsweise einfach. Wenn man sich die Verlagslandschaft ansieht, wo noch immer angelsächsische Autoren für horrendes Geld eingekauft werden, für deutsche Autoren aber nur die Krümel übrigbleiben, und alles unter der Behauptung, "Deutsche können keine Unterhaltung", kann man die DSA-Reihe als Einstieg kaum hoch genug bewerten. DSA hatte ich vorher lange gespielt und geleitet und außerdem einige der Romane gelesen hatte. Mein Kollege und Freund Christian Thon hatte außerdem schon lange mit dem Gedanken gespielt, etwas für DSA zu schreiben - als wir darüber sprachen, wurde die Idee zur Kooperation und die Idee für "Blakharons Fluch" (der damals allerdings noch nicht so hieß) geboren.

IV. Hat sich das „Vorurteil„ „Frauen nimmt man keine Gewaltszenen ab„, das
dich ja zu einem Pseudonym greifen ließ, inzwischenbestätigt oder ist es
widerlegt worden? Immerhin ist im Tempest ja ein ziemlich eindeutig zuzuordnender Artikel unter echtem Namen erschienen...?

Ich verstecke mich nicht wirklich - jeder, der google bedienen kann, kommt früher oder später drauf. Und das ist auch Absicht. Für mich ist Alexander Wichert in erster Linie ein Markenname, unter dem ich eine ganz bestimmte Art Fantasy verstehe. Mit diesem oder einem ähnlichen Vorurteil wurde ich schon einige Male konfrontiert - etwa, wenn ich erzähle, daß ich mich für Kriegs- und Militärgeschichte interessiere. Da lautet die Reaktion oft: "Aber du bist doch sonst so nett!" Man hat mir schon oft gesagt, ich schriebe wie ein Mann, und "männertypische Bücher". Das sehe ich mittlerweile anders, weil ich gerade von Frauen die positivsten Reaktionen auf meine Bücher und Stories bekommen habe, aber Alexander macht trotzdem meine Fantasy, SF, Horror und Cyberpunk-Sachen. Mittlerweile sogar ganz
offiziell im Personalausweis. ;-) Dazu kommt, daß ich mit meinem Geburtsnamen unglücklich bin. Meine anderen Sachen werden sicherlich unter "Wichert" laufen. Wenn ich also meine Familiensaga verkaufe, bekommt Alex eine kleineSchwester.


V. Wie ist das bei dir eigentlich mit Fanpost/Fanfragen und dergleichen?

Alle paar Wochen verirrt sich mal eine Email zu mir, in der ich auf eine Veröffentlichung angesprochen werde. Sei es ein Artikel, eine Story oder eins der Bücher. Mir ist die Nähe zu den Lesern unheimlich wichtig und einigen, die Fragen zum Schreiben oder Veröffentlichen hatten, habe ich mit einigen Tips vielleicht weitergeholfen. Ich bedanke mich auch grundsätzlich bei jedem Rezensenten, dessen Email-Adresse ich auftreiben kann. Ich finde es toll, daß der Kontakt zwischen Autoren und Lesern jetzt so einfach ist. Ich bin ja auch Leser - als Joe Haldeman oder Barry Longyear mir auf Emails geantwortet haben, war das für mich etwas ganz Besonderes. Und Kritiken, bei denen sich jemand Gedanken gemacht hat, lese ich auch gerne und nehme sie auch an. Als Autor schreibt man ja in das Nichts - es ist ein einsames
Geschäft. Umso schöner, wenn man dann mal angeschrieben oder angesprochen wird. ;-)

Hast du eine Emailadresse für Feedback? Eine eigene Internet-Seite?

Alexanders Email-Adresse ist: Alex.Wichert@gmx.de. Eine Homepage konzipiere ich gerade. Ich möchte mich nicht allein präsentieren, sondern meine gesamte Autorengruppe, das ProjektPhönix. Unter www.projektphönix.de wird hoffentlich mal mehr stehen - auch Geschichten, Gedichte und Links zu Veröffentlichungen, mit Kalender oder Ankündigungen. Auch Schreibtips und dergleichen. Ich hoffe, daß wir bald dazu kommen.

VI. Deiner Meinung nach die Genregrößen von heute?

Ich habe viele der Klassiker nicht gelesen, muß ich gestehen und die "Größen" erkennt man ja an ihren Verkaufszahlen. *g* Spaß beiseite. Ich möchte eigentlich lieber die Frage beantworten: "Was liest du in der Fantasy?" Ich habe Susanne Gerdoms (alias Frances G. Hill) Romane "Ellorans Traum" und "Anidas Prophezeiung" mit Vergnügen gelesen, obwohl sie etwas völlig anderes macht als ich und eher zu Marion Zimmer-Bradley und Ursula K. LeGuin gezählt werden kann.
Letztens erst habe ich das Manuskript von Heike Wolfs "Spielsteine der Götter" gelesen, das im Dezember bei Phönix Press (hat nicht mit meiner Autorengruppe zu tun!) erscheint. Generell sind deutsche Autoren weit besser als ihr Ruf und da ich vom Einheitsbrei a la Eddings nicht viel halte, lese ich bewußt und gern deutsche Autoren, die ihre eigenen Welten schaffen und ihre eigene Sprache gefunden haben. Was die Angelsachsen angeht, lese ich gerade die "Black Company"-Serie von Glen Cook, die leider nie übersetzt wurde.
Wenn man Neil Gaiman noch zur Fantasy zählen möchte, den lese ich auch gern - ist aber ein ganz großer. ;-)

VII. Und welche Autoren waren für die Fantasy im Allgemeinen prägend?

Über welche Art Fantasy reden wir? Die "Feministische Fantasy" ist mit Marion Zimmer Bradley, die Questen-Fantasy (magisches Artefakt für die Vernichtung einer Bedrohung) mit Tolkien, die historische Fantasy mit Guy Gavriel Kay und die Barbaren-Fantasy mit Howard zu nennen. Das ist doch das schöne an der Fantasy, daß sie so vielschichtig ist und sich ständig wandelt. Haben sich Autoren in den 70iern mit der Emanzipierung befaßt (Stichwort: männermordende Amazone), gibt es eine Fülle von Sozial-Fantasy, die sich mit Gesellschaften und Entwürfen für das Zusammenleben befaßt.
Da ist für jeden was dabei. ;-)

VIII. Für dich im Besonderen?

Mich berühren immer wieder Autoren, und jeder hinterläßt einen eigenen Abdruck. Sir Walter Scotts "Ivanhoe" hat mich zu den Templern gebracht, Glen Cook verbindet Militär und Fantasy, Neil Gaiman öffnet mir immer wieder die Augen und läßt mich staunen.
Tanith Lees "Flat Earth" war sicherlich wichtig für mich und die Bücher, die ich kiloweise aus den Kinderbüchereien geschleppt habe, und deren Titel ich garnicht mehr weiß.
Als Mensch und Freund prägen mich meine Autorenfreunde, innerhalb vom Projekt Phönix und außerhalb und viele Autoren und Fast-Autoren, denen ich begegne. Denn sie erinnern mich an das Wichtigste - daß das Schreiben eine Verpflichtung und eine Gabe ist und daß nichts so wichtig ist wie, auf die eigene Stimme zu hören, die einem die Geschichte erzählt.

IX. Wie wirst du persönlich mit „Schreibblockaden„ fertig?

Ganz ehrlich? Wenn ich mich rausschleichen will und behaupte, ich wäre zu müde zum Schreiben oder zu deprimiert, dann denke ich daran, ich könnte morgen sterben müssen und hätte das nächste Kapitel dann nicht geschrieben.
Das Leben ist zu kurz, um sich vor der Arbeit zu drücken. Für mich ist es das traurigste auf der Welt, wenn Autoren, die schreiben können, es nicht tun, sei es Zeitmangel, Angst vor dem eigenen Stoff, oder weil sie von Neidhammeln so lange niedergeknüppelt wurden, bis sie sich nicht mehr trauen.
Erst kürzlich ist ein Autorenfreund gestorben, der noch so viel vorhatte. Wenn ich also müde werde, denke ich an ihn und seine ungeschriebenen Bücher. Und bin nicht mehr müde. Ich bin jetzt 28, ich habe noch viele Bücher in mir. Aber die Methode ist brutal und sicherlich nicht jedem zu
empfehlen.

X. Gibt es eventuell einen speziellen „Kreativitätsankurbler„ wie zum Beispiel Laufen o.ä.?

Die Schokolade habe ich mittlerweile durch Fitness-Studio ersetzt. ;-) Ich habe mir angewöhnt, massenweise zu trinken und achte darauf, daß ich genug Magnesium und Vitamine bekomme, gerade kurz vor Deadlines, wenn man an die körperliche Grenze kommt. Zum Abschalten hilft Kino, eine Dusche, Cappuccino, manchmal rufe ich Freunde an und frage sie, was sie von einer neuen Idee halten. Und wenn ich mich in eine bestimmte Stimmung versetzen muß, dann Musik.

XI. In welcher bereits existenten Fantasy-Welt würdest du gerne einmal eine Geschichte spielen lassen und warum?

Robert Jordans "Rad der Zeit" hat mir bis Band 2 gut gefallen, dann hat er mich verloren. Mir gefällt, daß die Welt so viele Möglichkeiten hat, mit den Büchern kann ich aber nicht mehr viel anfangen. Das "Rad der Zeit" hätte ich also anders aufgezogen, vor allem kürzer. ;-)
Tanith Lees "Flat Earth" hat mir auch gut gefallen, vor so 10 Jahren, von daher ist meine Erinnerung vielleicht nicht mehr die frischeste. Aktuell fasziniert mich das Rollenspieluniversum von "Fading Suns", eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction - in dem Bereich mache ich sogar Fanfiction, ganz unkommerziell und nur aus Spaß. ;-)

XII. Angenommen, du solltest eine komplett neue Welt entwerfen – wie sähe diese dann im Wesentlichen aus?

*lach* Ich arbeite seit etwa 10 Jahren an meiner eigenen Welt. Ganz wichtig: Es gibt keine Elfen, Orks und Zwerge. Mit Orks habe ich mich zwar im Zuge von "Sand und Blut" angefreundet, aber ich entwickle lieber meine eigenen Rassen.

Für mich ist wichtig, daß alles logisch zusammenpaßt und sich gegenseitig beeinflußt. Ich bin von Haus aus eben Historiker, und das kann man nicht einfach abstreifen, das durchdringt die ganze eigene Denkweise.
Meine Völker haben zum Beispiel jedes eine eigene Geschichtsphilosophie – für die einen ist Geschichte ein Kreis, für andere verändert sich eigentlich gar nichts, die dritten glauben an eine Erlösung oder eine letzte große Schlacht zwischen Göttern und Dämonen.
Vor allem lassen Bösewichter da nicht magische Schwerter (oder Ringe) herumliegen, mit denen Kids sie mit mehr Glück als Verstand umbringen, Prophezeiungen werden geschrieben, um politische Zwecke zu erfüllen und die Anzahl der Prinzen, die die bösen Thronräuber zur Rechenschaft ziehen, ist generell ziemlich begrenzt.
Der Zusammenprall von verschiedenen Zivilisationen fasziniert mich, aber auch die Möglichkeit, Charakteren besondere Fähigkeiten oder Handicaps zu geben. ;-) Noch mehr Details gibt's dann vielleicht demnächst in meinem Vierteiler...

XIII. Dein Traumprojekt, wenn Zeit und Geld keine Rolle spielten, wäre...?

Wenn ich einige Millionen hätte, würde ich junge Autoren fördern. Stipendien ausschreiben, mich für den Ruf der Fantasy stark machen. Meine Projekte erfülle ich eigentlich alle - ich würde nur mehr reisen, um mir einige Schauplätze anzusehen, vielleicht noch mehr riesige und teure Bildbände kaufen und die Nebenjobs aufgeben, um mich mit anderen Autoren zu treffen, Seminare auf einer netten Karibik-Insel zu veranstalten.
Ich würde mir noch einige Lexika anschaffen. ;-)


Und mal ein wenig weg vom Schreiben/Lesen...
XIV. Gibt es irgendwelche Hobbies neben dem Schreiben?

Geschichte ist mein großes Hobby, Politik ist seit einigen Jahren dazu gekommen, Lesen natürlich, Kino (der letzte Film, den ich gesehen habe, war "Equilibrium"), Musik (Soundtracks, klassische Musik, Metal, Indie, Industrial, Turk Pop, Ethno Pop, Rap), Fitness, gutes Essen, Bücher kaufen, mit Freunden treffen. Den Fernseher habe ich verschenkt. Und es noch immer nicht bereut.

XV. Was war die beste Entscheidung deines Lebens?

Mit dem Studium der Rechtswissenschaften aufzuhören. ;-)

XVI. Dein Lebensmotto?

Schwierig. Das ändert sich immer wieder. Zur Zeit wohl: "Schreib, du Sau."

XVII. Irgendwelche Zukunftspläne, insbesondere natürlich auch geplante Romane?

Meine Familiensaga liegt gerade bei einer Lektorin, vom Fantasy-Vierteiler ist das erste Buch geschrieben, das zweite gerade in Kapitel 7, die beiden letzten geplant. Ein Cyberpunk-Roman wartet darauf, daß ich endlich das Hauptplotproblem gelöst bekomme, dann möchte ich einen historischen Roman über das Frühmittelalter schreiben, und ganz sicher mal einen zur Zeit der Kreuzzüge.

Vor einem Jahr habe ich gesagt, ich möchte in fünf Jahren vom Schreiben leben können - mal schauen, ob ich die Zeit einhalten kann.

Und abschließend:
XVIII. Gibt es irgend etwas, was du der Welt im Besonderen und im Speziellen mitteilen möchtest?

ICH habe die Massenvernichtungswaffen! ;-) *MUAHAHAHAH*!

Danke für das Interview!


Interview online: http://www.grimoires.de/inhalt.php?art=artikel&nummer=5
Rezensionen:
Das Buch der Schlüssel: http://www.grimoires.de/inhalt.php?art=buch&nummer=147
Das Buch der Tore: http://www.grimoires.de/inhalt.php?art=buch&nummer=148
Das Buch der Pfade: http://www.grimoires.de/inhalt.php?art=buch&nummer=149
Der fünfte Stein (Sammelband): http://www.grimoires.de/inhalt.php?art=buch&nummer=150

 
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