Newsletter/Grimoire 06/2005

Frohe Ostern wünsche ich!

Und in feinster Ostertradition ist eine der Neuigkeiten ein wenig versteckt und auch auf der Seite selbst noch nicht aufgelistet - mitunter weil sie noch nicht komplett eingebaut ist. Wer nicht suchen möchte, findet die "Auflösung" ganz am Ende dieses Newsletters.

Abgesehen von genannter Neuerung sind zwei weitere Rezensionen online, der dritte Teil der Wellenläufer-Trilogie und ein aventurischer Fantasy-Krimi der Spitzenklasse:

Todgeweiht

Autor: Tillmanns, Markus
Verlag: FanPro-Buchreihe
Serie: Das Schwarze Auge (Bd. 80)
Genre: Fantasy (allgemein)
ISBN: 3-89064-523-2
Erschienen: 02/2005
Seitenzahl: 297
Kaufpreis: 9,00 EUR
Bewertung: 9/10 Punkten (Sehr gut)

Beschreibung:
Arras de Mott. Der Name dieses Klosters ist eine Legende für sich, wurde es doch unter mysteriösen Umständen und Verrat einst von den Orks zerstört. Vielfache Gerüchte berichteten, es sei wieder aufgebaut worden und so ist es: Inzwischen stehen auf den Trümmern des ehemaligen Praiosklosters Arras de Mott neue Gebäude. Diese bilden erneut ein Kloster, allerdings ging es inzwischen in den Besitz der Boronskirche über. Die Noioniten pflegen hier, in "Golgaris Gnade", dem Wahnsinn verfallene Seelen.

Die Krieger Angrond und Quin sowie der Liebfelder Oscatatio und die Tsagewihte Tsafilia gehören nicht dazu. Sei verschlug der Zufall in das Kloster oder genauer gesagt: die Flucht vor einer Truppe Orks. Freudig nehmen sie die Rettung durch die starken Mauern an, denen die Orks zunächst nichts entgegenzusetzen haben. Doch die Rettung trügt, denn im Kloster gehen merkwürdige Dinge vor sich - und bald schon stürzt Tsafilia unter mysteriösen Umständen vom Bergfried...

Das Buch erhält 9 von 10 Punkten.

Mehr unter: http://www.grimoires.de/inhalt.php?art=buch&nr=255
Die Wasserweber: http://www.grimoires.de/inhalt.php?art=buch&nr=254


"Auflösung" des Neuen: In der Ansicht der Serien und der Autoren findet sich nun die Durchschnittswertung für diese Serie/diesen Autor, jeweils durch die Besucher und durch den/die Rezensenten.

 
Zum Seitenanfang