Das Auge der Götter
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Dragon und seine Freunde haben das Gedächtnis verloren. Und sie befinden sich in einer Höhle. Langsam kehrt das Gedächtnis zurück. Vesta selbst nahm es ihnen um sie zu schützen, denn um zum zweiten Weltentor zu gelangen müssen sie durch ein Labyrinth, das von bösartigen Kreaturen behaust wird, die Erinnerungen saugen. Als Dragon endlich das Portal erreicht und auch seine gesamten Erinnerungen wiedererlangt hat, kommt er dennoch nicht drum herum, es zu zerstören: Ein Blutjäger von Neu-Atlantis schreitet hindurch, während er auf einen entflohenen Melniken aus Danilas Welt Jagd macht. Dragon schwört, auf seine Welt zurückzukehren und diesen Blutjägern das Handwerk zu legen. Das Weltentor ist zerstört, doch es gibt noch den Zugang, den die Melniken benutzten: Das Auge der Götter.
Die Zeit auf Dragons Welt ist nicht still gestanden. Im Gegenteil: Sie ist schneller vergangen. Was für Dragon drei Monate waren, waren für Amee, Partho, Nabib und den Rest 3 Jahre! Die Chance auf Dragons überleben werden von den meisten gleich null gesetzt.
Partho hat Ada, Amees Schwester geheiratet
Nabib ist erneut zu Handelsreisen aufgebrochen, mit Jaggar als Steuermann und in Yinas Begleitung. Seine Geschäfte laufen gut und er hat bald Kontoren in vielen Städten. Als er auch in der Stadt Kartug eines gründen will, trifft er auf den sterbenden Meisterdieb Zondar. Er erzählt Nabib vom Elixier der ewigen Jugend. Natürlich will es der Händler haben - was für Geschäfte ließen sich damit machen!
Doch diejenigen, welche Zondar verfolgten sind noch in der Gegend und ihr Auftrag ist es, alle zu töten, die das Elixier haben wollen. Durch ihre Machenschaften haben Nabib und seine Gefährten bald den Zorn des Herrschers von Kartug auf sich geladen und müssen fliehen. Ihre Flucht scheint zu glücken, doch dann geraten sie in den Bann eines bösartigen, uralten Wesen mit dem Blute Cnossos'...
Das Buch erhält 7 von 10 Punkten
Siehe auch: Dragon - Söhne von Atlantis: Serie. Dieser Sammelband beinhaltet "Das Auge der Götter" (H.G. Ewers), "Der Meisterdieb von Kartug" (Hans Kneifel) und "Kampf am Spinnenfelsen" (Hans Kneifel).
Die erste Geschichte ist sehr verwirrend. Den beiden anderen fehlt ein wenig die Spannung. Es klingt mehr wie eine Randgeschichte ohne wirkliche Bedeutung, auch wenn sich in späteren Büchern anderes zeigt.
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Nico hat besonderes Interesse an Fantasy sowie ihrem Bezug zur Realität und anderen Texten (Intertextualität). Nico studierte Literatur in Deutschland und England. Wenn er nicht liest, läuft er oder ist im Tischtennis unterwegs.
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