Im Farindelwald
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Von jeher ist der Farindelwald als Ort des Unheimlichen bekannt. Werwesen, Geister und böse Feen sollen in ihm Hausen. Mag das Gros auf den Aberglauben der Bauern zurückgehen, so ist doch ein Stück Wahrheit enthalten, wie Anselm Peckert, seines Zeichens Medicus, und die junge Hexe Sylphinja feststellen...
Eigentlich haben die beiden nichts miteinander zu tun, jedoch will es der Zufall oder die zwölf Götter so, dass sich die beiden zusammen in eben jenem verschrienen Wald treffen, beide verirrt. Das Sylphinja eine Hexe ist, ist Anselm ziemlich egal. Doch die beiden haben vorerst auch genug andere Probleme, denn die bösen Wesen scheinen tatsächlich zu existieren, zumindest ein böser Zauber muss über dem Wald liegen. Und er scheint die beiden als sein nächstes Opfer erwählt zu haben...
Das Buch erhält 8 von 10 Punkten
Ein Roman aus Aventurien, der Welt des Rollenspiels "Das Schwarze Auge".
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Nico hat besonderes Interesse an Fantasy sowie ihrem Bezug zur Realität und anderen Texten (Intertextualität). Nico studierte Literatur in Deutschland und England. Wenn er nicht liest, läuft er oder ist im Tischtennis unterwegs.
Diese Rezension wurde zuletzt geändert am und ursprünglich veröffentlicht am .
Diese Rezension bewerteten 1 positiv und 1 negativ. (8837 Leser bisher.)
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Lesermeinungen:
Name: firunew | Bewertung: (9) | Datum: 18.01.2003 00:00:00 |
"Der Farindelwald" ist für mich ein Beispiel von einem tollen DSA - Roman. Er erzählt eindrucksvoll die Geschichte der jungen Hexe Sylphinja. Aventurisches Flair kommt auf und stellt dar, ie ein typisches Abenteuer aventurischer Helden verlaufen könnte und sie zu ihrem Abenteurerdasein bewegt. Die Stimmung und die Story sind dicht und wohlgewählt, sie "passen" einfach zu dem Buch und alles darin beteiligten Gestalten und Mächten. | ||